Wasser- und Abwasserbetriebe stehen vor vielen Herausforderungen. Personalabbau, zunehmende gesetzliche Kontrollen und veraltete Infrastrukturen sind nur einige davon. Hinzu kommen knappe öffentliche Kassen und eine steigende Besorgnis bei Fragen wie Wasserverschmutzung und Trinkwasserqualität. Die Modernisierung veralteter Steuerungssysteme durch eine zeitgemäße Automationsinfrastruktur amortisiert sich schnell und schafft ohne großen Investitionsaufwand die Voraussetzungen für künftige Anwendungen.
Die Systemautomation hat ihre eigenen Herausforderungen
Die zentralen Probleme, die Wasser- und Abwasserwerke bei wichtigen Automationssystemen meisten müssen, sind das Eliminieren ungeplanter, störungsbedingter Ausfallzeiten sowie eine schnelle und präzise Diagnose im Fall von Störungen. Abgesehen davon, dass im Störfall auf zeit- und kostenintensive Prozesse wie den manuellen Betrieb zurückgegriffen werden muss, sind Steuersystemausfälle bei SCADA, HMI und Historian mit größten Schwierigkeiten verbunden. Die Probleme reichen von unerklärlich langsamen Anwendungen und oft lange unbemerkten Software-Abstürzen bis hin zu Ausfällen der PC- oder Server-Hardware. In heutigen Umgebungen stellen Datenverluste oder die Rekonstruktion von Historian-Timelines für die Bereitstellung der richtigen Datensätze eine kritische Komponente bei den regulatorischen Rahmenbedingungen dar.
Kontinuierliche Verfügbarkeit bei gleichzeitig weniger Komplexität und Risiken
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Gemeinsam mit Fachkompetenz bei Virtualisierungen und Betriebssystemen, starken Partnerschaften mit führenden Anbietern wie Wonderware, GE Digital und Rockwell Automation sowie dem Verständnis der zunehmenden Bedeutung neuer Möglichkeiten (wie Analytik) – forciert durch das industrielle Internet der Dinge (IIoT) – lässt sich eine kostengünstige Bereitstellung realisieren, die zu Effizienzsteigerungen führt und die Renditen bringt, die im heutigen Wirtschaftsumfeld entscheidend sind.